Pressemitteilungen der AfD in Oldenburg


30 km/h auf Hauptverkehrsstraßen

 

 

 

Pressemitteilung:

 

„Lärmaktionsplan – mit Tempo 30 in die Sinnlosigkeit!“

 

 

Die Oldenburger Bürger sind inzwischen viel Leid durch die rot-grüne Regierung gewohnt. Ganz besonders fragwürdig sind für viele dabei die Entscheidungen im Hinblick auf die PKW-Nutzung und das Ziel die Autos aus der Stadt zu verbannen. Mit dem neuesten Vorhaben werden jedoch nicht nur die PKW-Fahrer geschunden. Auch der ÖPNV wird massiv beschnitten. Die Verwaltung plant in der Fortschreibung des Lärmaktionsplans die Hauptstraßen der Oldenburger Innenstadt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30km/h zu belegen. Neben dem Unmut der Bürger macht sich hier auch der Unmut von Trägern öffentlicher Belange breit. So lehnt die IHK den Antrag mit den Argumenten ab, dass die Innenstadt so nun noch schlechter zu erreichen sei, Kundenverkehre massive Zeitverluste haben, man sogar Kunden verlieren würde und es Verzögerungen im Warenverkehr gebe. Die AfD sieht das genauso und fragt sich mittlerweile: „Will die rot-grüne Verwaltung vorsätzlich der Wirtschaft der Stadt Oldenburg schaden?“ Die IHK bringt auch die negativen Auswirkungen auf den ÖPNV an. Die VWG zeigt auf, dass mit einer Mehrbelastung von 250.000€ bis 300.000€ für Fahrplananpassungen gerechnet werden müsse. Ganz abgesehen davon, dass diese Entscheidung den in Ratsbeschlüssen formulierten Zielen widerspreche. Was die Frage aufwirft, ob die links-grüne Ratsmehrheit überhaupt noch weiß, was sie da bisweilen beschließt. Die AfD lehnt den Antrag der Temporeduzierung entschieden ab und wird dies in der kommenden Ratssitzung auch so darlegen. „Die Menschen sollen dazu bewegt werden vom PKW auf den ÖPNV umzusteigen. Doch mit dem aktuellen Vorhaben wird der ÖPNV noch langsamer und teurer. Dies konterkariert den Mobilitätsplan“, so Andreas Paul von der AfD. Paul weiter: „Es ist an der Zeit etwas für die Attraktivität der Stadt Oldenburg zu tun. Nicht dagegen.“ 

 

 

17.06.2024

„Stadion-Neubau trotz leerer Kassen?“ – Brandbrief an den Finanzminister

 

Am 27.05.2024 erhielt der Niedersächsische Finanzminister Gerald Heere einen Brandbrief der Bürgermeister der Kommunen des Oldenburger Landes. Enthalten in dem Brief der dringende Appell die Landkreise und Städte finanziell besser auszustatten. Dringend erforderliche Maßnahmen in den Bereichen Erziehung, Bildung und Infrastruktur können ohne weitere Mittel nicht mehr gewährleistet werden. Man werde in eine so wörtlich „finanzielle Schieflage“ geraten. Die AfD fragt sich hier ganz deutlich: Wie kann sich unser Oberbürgermeister vor die Öffentlichkeit stellen und sagen, dass bei der Finanzierung des Stadions die Pflichtaufgaben der Kommune nicht in Gefahr sind und auch in Zukunft finanziert werden können und auf der anderen Seite ein derartiges Schreiben an den Finanzminister verfassen, welches das genaue Gegenteil prognostiziert? Wir erwarten eine Stellungnahme des Oberbürgermeisters zu diesem Widerspruch.

Die AfD hat sich mit Überzeugung für das Stadion ausgesprochen und auch für deren im Rat vorgeschlagenen Finanzierung. Dazu stehen wir auch weiterhin. Jedoch sieht die AfD, dass jährlich ca. 50 Millionen Euro für freiwillige Projekte und Aufgaben von der Stadt ausgegeben werden. Wir fordern eine Prüfung dieser Ausgaben als Sparpotenzial zur Sicherung der Finanzierung des Stadions und zur Gewährleistung der städtischen Aufgaben.

AfD Ratsherr Andreas Paul zu der finanziellen Situation: „Man kann nicht den Rat und die Öffentlichkeit in der Finanzierung des Stadions in Sicherheit wiegen und nur wenige Wochen später die staatlichen Pflichtaufgaben aufgrund fehlenden Geldes in Frage stellen. Das ist eine klare Täuschung der Bürger.“ 

 

 

12.06.2024

Oldenburgs Straßenkonzept - Auf der Fahrradstraße in die Sinnlosigkeit

 

 

Die Oldenburger Bürger sind inzwischen viel Leid durch die rot-grüne Regierung gewohnt. Ganz besonders fragwürdig sind für viele dabei die Entscheidungen im Hinblick auf die PKW-Nutzung und das Ziel die Autos aus der Stadt zu verbannen. Das Fahrrad wird dabei als die ultimative Lösung und als das Fortbewegungsmittel Nummer eins gesehen. Nun plant die Stadt Oldenburg eine der bekanntesten und schönsten Straßen Oldenburgs ebenfalls zur autofreien Fahrradstraße zu machen: den Drögen-Hasen-Weg. Was im ersten Moment vielleicht idyllisch klingen mag – nur noch mit dem Fahrrad durch die schönste Allee Oldenburgs zu fahren – ist in Realität eine weitere sinnbefreite Ideologie der aktuellen Regierung. An den Drögen-Hasen-Weg grenzt der Quellenweg- welcher ebenfalls bereits Fahrradstraße ist. Anwohner müssten somit weite Umwege über Petersfehn/Ofen oder durch kleine Nebenstraßen nehmen, um in Richtung Wechloy/ Family zu gelangen. Längere Strecken belasten die Umwelt weitaus mehr als durch die Sperrung des Drögen-Hasen-Weges für Autos eingespart werden könnte. Die AfD setzt sich für Umweltschutz ein – an den Stellen, an denen er Sinn macht. „Eine Straße zu sperren, um dann größere Umwege für die Anwohner zu generieren ist in unseren Augen absolut sinnlos“, so Andreas Paul, Ratsherr der AfD. „Wir werden uns bei den kommenden Diskussionen für die Anwohner und weiter für die Bürger der Stadt Oldenburg einsetzen, damit solche Entscheidungen, die jeglicher Logik entbehren, vermieden werden“, so Paul weiter. 

 

 

30.04.2024

rot-grüner Musterschüler EWE beschränkt Bürger schon jetzt und nicht erst 2045

 

 

 

 

Wenn man sich auf der Homepage der EWE umschaut, schlägt einem direkt der Firmenslogan „EWE – mit Energie für morgen“ entgegen. Dies klingt im ersten Moment mitreißend, so sorgt sich wohl derzeit jeder Bürger um die Energie, mit der er im Morgen noch versorgt wird. Doch diese Energie für Morgen ist nicht nur kaum mehr bezahlbar, sondern wird in Zukunft auf nur noch wenige Energiequellen beschränkt. Die rot-grüne Regierung verfolgt in Deutschland weiter vehement das Ziel bis 2045 Treibhausgas-neutral zu werden. Die EWE hat sich nun als Musterschüler der Regierung gezeigt und entschlossen in allen Neubaugebieten der Region nicht einmal mehr Gasleitungen zu verlegen. Somit haben die Menschen noch nicht einmal mehr in den verbleibenden 20 Jahren die Wahl ihre Heizung betreffend. Nicht nur zahlen sie also die derzeit völlig überteuerten Preise im Zusammenhang mit dem Bau eines Hauses, durch überteuerte Grundstücke und Materialkosten. Nein sie werden auch jetzt schon gezwungen eine strombasierte Heizung einzubauen. Die AfD sagt entschlossen: es reicht! Die Bürger können nicht noch mehr von diesen ideologischen und kostenintensiven Vorgaben ertragen. Ihnen wird mit der Fehlentscheidung der EWE die Möglichkeit genommen noch 20 Jahre mit der kostengünstigeren Gasheizung zu heizen. Neben extremen Lieferengpässen von Wärmepumpen und den Strompreisen, die ins Unermessliche steigen, sieht die AfD noch ein weiteres Problem auf künftige Hauseigentümer zukommen. Immer öfter schlagen Energieversorger Alarm, dass sie ganze Kommunen nicht mehr ausreichend mit Strom versorgen können. Und mit immer mehr Bedarfen durch Vorgaben wie E-Autos und Wärmepumpen und immer weniger Erzeugung durch ausschließlich - vermeintlich - „CO2-freie“ Energiequellen, werden wir deutschlandweit immer häufiger diese Engpässe und Nichtversorgungen haben. Die rot-grüne Regierung zielt also darauf hin, dass die Bürger im kalten und dunklen sitzen und dafür noch jede Menge Geld bezahlen. Dank der EWE wird dies in den Neubaugebieten der Region noch schneller kommen. „Wir halten die Entscheidung der EWE für falsch. Als erfahrener Energieversorger appellieren wir an die EWE Ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken und sich stattdessen von der Energieversorgung in den Nachbarländern inspirieren zu lassen. Gerne stehen wir hier der EWE auch für einen Austausch und eine angeregte Diskurs zur Verfügung“, so Andreas Paul, Ratsherr der AfD in Oldenburg.

 

 

21.04.2024

„Ukrainische Flüchtlinge schneller integrieren“

 

 

Dass die Integration von Flüchtlingen immer wieder große Herausforderungen und Missstände mit sich bringt, ist nicht neu. Welche Ausmaße gerade diese Missstände annehmen schockiert jedoch immer wieder aufs Neue. Zuletzt hatte die NWZ berichtet, dass die Stadt Oldenburg Wuchermieten für Ukraine-Flüchtlinge zahlt. Was daran neben der Höhe der Mietzahlungen schockiert, ist zum einen der Zustand der erwähnten abrissreifen Immobilie und zum anderen, dass die horrenden Mietzahlungen an einen gemeinnützigen Verein gehen. Dieser Verein nutzt damit die allgemein angespannte Situation um Wohnungsmarkt und Integration der Flüchtlinge aus. Die Verknappung des Wohnraums, auch durch steigende Zuwanderung durch Flüchtlinge, ist ein großer Preistreiber. Die Steuerzahler können sich selbst kaum noch die Mieten in Oldenburg leisten, müssen sie aber über diesen Weg für andere tragen. Entlastungen für die Oldenburger entstehen auch dann, wenn die Ukrainer selbst arbeiten und ihre Mietkosten selbst übernehmen. Hier liegt in den Augen der AfD ein große und notwendige Stellschraube zur Entlastung der Situation. In Deutschland gelingt die Einführung in den Arbeitsmarkt nur zu knapp 20%. In anderen EU-Ländern gelingt dies schon weitaus besser. So sind in Dänemark gut 80% der Ukrainer bereits in einem Anstellungsverhältnis. Dies sollte in den Augen der AfD auch eines der erklärten Ziele sein. „Wir fordern eine schnellere Integration in den Arbeitsmarkt nach dänischem Vorbild. Somit ist den Flüchtlingen geholfen, wie aber auch unserem Wirtschaftsstandort. Dies wirkt sich auch auf Oldenburg aus. Hier werden dringend Fachkräfte gesucht und viele Ukrainer bringen die nötigen Kenntnisse mit“, sagt Andreas Paul, Ratsherr der AfD. 

 

 

 

14.03.2024

Unbefriedigende Antwort aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Die Cäcilienbrücke verbindet zusammen mit der Amalienbrücke die südlichen Stadtteile Oldenburgs mit der Innenstadt. Aufgrund umfangreicher Bauwerkschäden musste die Cäcilienbrücke außer Betrieb genommen werden und bis auf die vier denkmalgeschützten Hebetürme ist die Brücke abgerissen worden. Seitdem verlagert sich der Automobil- sowie Busverkehr über die Amalienbrücke als einzige verbliebene Querungsmöglichkeit der Hunte Richtung Stadtsüden. Dort staut sich der Straßenverkehr täglich, da diese Verkehrsachse nicht für soviel Verkehr vorgesehen ist. Das Wasserstraßen- und Schiffahrtsamt (WSA) hatte in 2013 die Pläne für den Neubau vorgestellt und 2017 sollten die Bauarbeiten beginnen.

 

Am 08.02.2024 war der Bundestagsabgeordnete Dirk Brandes vor Ort und lies sich von Ratsherrn Andreas Paul in die aktuelle Situation einweisen. Beiden ist es unverständlich, warum der Neubau immer mehr Jahre auf sich warten lässt und selbst im Wirtschaftsförderausschuss der Stadt Oldenburg gab es nur vage Aussagen seitens des Oberbürgermeisters. Somit sah sich die AfD in der Verantwortung über eine Anfrage im Bundestag hier für Klarheit zu sorgen. Folgende Fragen wurden gestellt:

 

Zu welchem Datum soll nach Kenntnis der Bundesregierung der Neubau

der Cäcilienbrücke in Oldenburg abgeschlossen sein und welche Maßnahmen

ergreifen das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und die

Schifffahrtsbehörde, um den Neubau der Cäcilienbrücke schnellstmöglich

umzusetzen?

 

Leider gab es nur eine unbefriedigende Antwort seitens des zuständigen Bundesministeriums. Mitte 2028 soll nun die Cäcilienbrücke fertig gestellt sein. Zu den Maßnahmen antwortete man nur nebulös und verschleiert ein Versagen der Behörden, dass ein Neubau nach den ersten Informationen und Planungen mehr als insgesamt 15 Jahre dauert. „Die AfD wird sich weiter für einen schnellen Ausbau / Erneuerung der Infrastruktur einsetzen, die Cäcilienbrücke ist eine Schlüsselposition für den Stadtverkehr. Der Oberbürgermeister ist gefordert sich bei der Bundesregierung für eine schnellere Umsetzung der Planung einzusetzen. 2028 ist nicht hinnehmbar!“

 

 

 

 

 

26.02.2024

Gegen weitere Wohnungsgesellschaft

Wer einmal in Oldenburg auf Wohnungssuche war, weiß wie hart umkämpft der Wohnungsmarkt auch in unserer Stadt ist. Bezahlbarer Wohnraum wird immer knapper. Um dieses Problem zu lösen, plant die Ratsmehrheit eine weitere Wohnungsgesellschaft. Sie will damit den sozialen und klimafreundlichen Wohnungsbau vorantreiben. Dass eine Mehrzahl an staatlichen Wohnungsgesellschaften in einer Stadt jedoch keinesfalls ein erfolgreiches Konzept ist, lässt sich am Beispiel Berlin sehen. Berlin hat mehrere Wohnungsgesellschaften. Seit Jahren steigen nicht nur die Mieten, so dass es für Normalverdiener kaum mehr bezahlbar ist, ein immenser Sanierungsstau und eine enorme Verschwendung von Steuergeldern lassen den Berliner Wohnungsmarkt nahezu kollabieren. Dies kann also nicht das angestrebte Ziel für den Oldenburger Wohnungsmarkt sein. Andreas Paul, Ratsherr der AfD, ist der Meinung, dass günstigeres Wohnen und besserer Wohnraum anders erreicht wird. „Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer, dies hat die Vergangenheit bewiesen“, so Paul. Die AfD setzt sich dafür ein, dass Wohnen und Bauen auch für Normalverdiener wieder in greifbare Nähe rückt. Wie die AfD dies erreichen will? Sie setzt sich ein für Kostensenkungen, eine Reduzierung der Vorschriften für einen angeblichen Klimaschutz, Bürokratieabbau, Wahlfreiheit bei Heizungen. Auch ein Stoppen der illegalen Einwanderung führt zu wieder mehr verfügbarem Wohnraum. Die AfD setzt sich ebenfalls dafür ein, dass die Grunderwerbssteuer gesenkt wird und die Energiesparverordnung entschlackt wird. „Wir müssen verhindern, dass immer mehr Menschen aus Oldenburg wegziehen, weil sie schlicht keinen freien und bezahlbaren Wohnraum finden und wir fordern die Ratsmehrheit auf, ebenfalls realistische Wege hierfür einzuschlagen“, sagt Andreas Paul.

 

 

 

 

 

24.02.2024

„Tiefgarage CCO - Stadt lässt Parkmöglichkeiten ungenutzt"

 Oldenburger, die schon länger in unserer schönen Stadt leben, können sich vielleicht noch an sie erinnern: Die Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage beim CCO. Bis zu 503 Autos fanden hier im Herzen der Stadt Platz. Parkplätze, die in der Stadt fehlen, und gerade nach der Neugestaltung des CCO zum „CORE“ die Attraktivität noch steigern würden. Doch die Stadt lässt die Sanierung der Tiefgarage weiter links liegen. Seit vielen Jahren gibt es immer mal wieder Antritte und neue Ideen zur Sanierung und Nutzung der Fläche. Zuletzt wurde den Ratsherren im Ausschuss Anfang 2023 ein mögliches Konzept vorgelegt. Dort waren auch Ideen einer Fahrradgarage aufgekommen. Erneut ein Vorschlag, der aber bis heute keine weiteren konkreten Planungen nach sich zog. Dabei ist Parkraum in Oldenburg wichtiger denn je. Das Stadtmuseum befindet sich im Neubau und soll anschließend neue Besucher in die Stadt locken. Die Umwidmung von Parkplätzen reduziert das Angebot. Beschwert sich die rot-grüne Ratsmehrheit regelmäßig über die Umweltbelastung durch den Stadtverkehr, so treibt sie diese doch mit ihrer Untätigkeit in Sachen Tiefgarage weiter voran. Ein großer Teil des Stadtverkehrs wird durch die Suche nach Parkplätzen getrieben. Dieser belastet unnötig Natur und Luft, kostet zudem Zeit und verstopft die Straßen. Die AfD sieht die moderne Infrastruktur als eine der Kernaufgaben der Kommune. „Hier ist man bereits zu lange untätig. Realistische Konzepte und Ideen müssen jetzt auf den Tisch. Oldenburg braucht jetzt Lösungen, da die Umsetzung und der Bau viel Zeit in Anspruch nimmt“, so Andreas Paul, Ratsherr der AfD.

 

 

 

 

 

19.02.2024

„Grundstücke bald nur noch für die Stadt“

 

 Grundstücke sind knapp. Eines der ohnehin schon selten zu erwerbenden Grundstücke in der Stadt Oldenburg zu ergattern, bleibt für die meisten Unternehmen und Familien ein Traum. Ginge es nach den Grünen und der SPD in Oldenburg wird es künftig ein wohl nie zu erreichender Traum. So legten sie einen Anfrage zur Information und eventuellen Vorbereitung für ein städtisches Vorkaufsrecht bei gewerblichen wie auch privaten Grundstücken vor. Man wolle so vermeiden, dass Investoren die Grundstücke kaufen und diese dann zu höheren Preisen weiterverkaufen. „Dies ist in den letzten Jahrzehnten jedoch noch nie passiert“, so Andreas Paul, Ratsherr der AfD. „Uns würde interessieren, welche Fälle die Ratskollegen hier vorbringen, um ihren Antrag zu rechtfertigen“, so Paul weiter. Dieser Antrag zeigt wieder einmal mehr, wie sehr die links-grüne Politik in die soziale Marktwirtschaft eingreifen und auch die Stadt Oldenburg immer mehr in die Planwirtschaft führen will. Zudem vergrößern solche Maßnahmen erneut die Bürokratie und sorgen für weniger langfristige Planungssicherheit für Unternehmen. Die AfD wird sich gegen diesen Antrag aussprechen und sich für mehr Marktwirtschaft einsetzen.

 

 

 

18.02.2024

Oldenburger Defizit steigt um fast 500 Prozent

 

 Um die Oldenburger Finanzen steht es schlecht. In der aktualisierten Schätzung zum Halbjahr 2023 geht Finanzdezernentin Figura von einem Minus von 40,767 Millionen Euro zum Jahresende aus. Das ist eine Steigerung von fast 500 Prozent zu dem ursprünglich angenommenen Minusbetrag im städtischen Haushalt. Die Sonntagszeitung titelt „Plötzlich fast fünfmal so hohes Defizit“. Das eine derart starke Defiziterhöhung nicht über Nacht daherkommt sollte wohl jedem Bürger klar sein. Die SPD Finanzexpetin Margrit Conty rät reflexartig „sich schon jetzt mit anderen Einnahmemöglichkeiten auseinanderzusetzen“. Das sich hinter dieser Aussage erneut nur Steuer und Abgabenerhöhungen für die Einwohnen dieser Stadt verbergen, wird schnell klar. Gerade Frau Conty trägt Mitschuld an der Dauermisere des Klinikum Oldenburg. Als deren Verwaltungsratsvorsitzende hat sie lange Zeit anscheinend nichts erkannt. Erst als das Defizit des Krankenhauses nicht mehr zu übersehen war, rief Margrit Conty nach mehr Geld der Steuerzahler.

 

 

Die AfD im Rat der Stadt Oldenburg macht regelmäßig auf die fehlgeleitete Finanzpolitik der Ratsmehrheit aus SPD und Grünen aufmerksam. Für politische Prestigeobjekte wird das Geld der Steuerzahler ausgegeben. Erinnern wir uns an die Posse um das neue Stadtmuseum. Auch die Umgestaltung des Flötenteichbades ist in dieser Reihe zu nennen. Überhaupt wird auf der Ausgabenseite kräftig zugelangt. Eine ständige Personalaufstockung in den einzelnen Verwaltungen führt indes nicht zu schnelleren Arbeitsprozessen. Ein Wohngeldbescheid dauert aktuell mehrere Wochen – in einigen Fällen sogar Monate. Es ist ja nicht so, dass die Antragsteller nicht darauf angewiesen wären.

 

Lieber wird in linksradikale Vereine und Vereinigungen investiert. Das Haushalsbuch ist voll mit Vereinigungen, die kaum ein Bürger dieser Stadt jemals gehört haben, dürfte. Was die Vereine dort tatsächlich mit Ihren Zuwendungen anstellen, bleibt häufig völlig im Dunkeln.

 

Aktuell stellt Ratsherr Andreas Paul von der AfD eine Anfrage an die Verwaltung, in der nach Projekten der Stadt gefragt wird, die freiwillig seitens des Trägers finanziert werden. Ziel ist es finanzielle Spielräume auszuloten und sich den Kernaufgaben der Stadt bewusst zu werden. Eine Antwort ist seit Wochen ausbleibend.

 

 

„Die Ratsmehrheit von SPD und Grünen haben augenscheinlich keine ausreichende finanzielle Expertise um eine Stadt wie Oldenburg zu managen“ bilanziert Ratsherr Paul nüchtern. „Die Oldenburger Bürgerinnen und Bürger haben etwas Besseres verdient“ fügt die stellvertretende Vorsitzende der AFD Oldenburg Lidia Bernhardt hinzu.   

 

 

04.09.2023

AfD kritisiert geforderte Einrichtung eines dauerhaften Protestcamps vor dem PFL

 

 Die Bewegung „fridays for future“ möchte erneut ein Protestcamp errichten. Bereits im letzten Jahr wurde ein ähnliches Format veranstaltet. Nach kurzer Zeit konnten dort häufig nur ein oder zwei Personen angetroffen werden. Die Außenwirkung kippte dann auch sehr schnell in der Oldenburger Bevölkerung. Nach den Erfahrungen mit der extremistischen Gruppe „Letzte Generation“ scheint in der Verwaltung ein Umdenken einzusetzen. Die AfD in Oldenburg hat seit Aufkommen dieser teils extremistischen Organisationen Ihre Sichtweise immer klar vertreten.

Protest ist wichtig und das Eintreten für seine Meinung oder politische Forderung, auch wenn sie umstritten ist, ist ein durch das Grundgesetz verbrieftes und wichtiges Recht. Dieses Recht darf nicht ausgehöhlt werden.

Der Oldenburger Ableger von „Fridays for future“ verfolgt aber offensichtlich andere Gedanken. So hat man der Stadt mitgeteilt, wie man sich die wochenlange Demonstration vorstelle. Natürlich suchte man sich einen attraktiven Standort (PFL-Wiese) aus. Festzuhalten ist jedoch, dass die letztes Jahr zurückgelassene Fläche am Theater, nach Beendigung der Aktionswochen dauerhaft geschädigt war.

In der Vergangenheit war zu beobachten, dass dieses Camp zeitweise nur mit einer oder zwei Personen besetzt wurde, aber eine große Fläche in Anspruch dafür genommen wurde. Wenn dauerhaft 40 – 60 Protestierende vor Ort wären, dann sähe die Sachlage aus Sicht der AfD anders aus. Doch so will man mit möglichst geringem Aufwand eine große Wirkung auf Kosten des Stadtbildes erreichen. Entweder steht man für seinen Protest aktiv ein, dann ist aber auch eine Präsenz der Protestierenden notwendig. So nutzt es fridays for future nur als billiges Werbemittel für seine Forderungen.

„Es gibt keinen Protest zum Nulltarif, entweder man steht für seine Überzeugung ein oder man lässt es.“ resümiert der Kreisvorsitzende Andreas Paul.

 

 

05.04.2023

Stadtverwaltung weiter im Visier von Extremisten?

 

 Unlängst hat die sogenannte „letzte Generation“ eine spektakuläre Aktion direkt am Oldenburger Schloß durchgeführt. Als Ziel wurden Gespräche mit der Stadtverwaltung gefordert. Dass es die Straßenkleber dabei mit der Umwelt nicht so genau nehmen und sich nur teilweise im Vorfeld informieren, kann daran erkannt werden, dass die Rasenfläche vor dem Schloß dem Land Niedersachsen gehört und nicht der Stadt. Die eingesetzten Setzlinge sollten zu Bäumen heranwachsen. Das sich die Bodenbeschaffenheit dafür überhaupt nicht eignet ist einmal mehr Beweis dafür, dass die „letzte Generation“ nur über mangelndes Fachwissen verfügt. Es geht nur um plakativen Aktionismus, wenig um wahren Umweltschutz, und nun präsentiert sich die „letzte Generation“ als Retter des Planeten.

 

 

Es ist nur zu hoffen, dass die Stadtverwaltung nicht erneut radikalen Gruppen eine Plattform bietet. Dieses wurde in der Vergangenheit gerne medienwirksam inszeniert. Sowohl bei den radikalen Gruppen „fridays for future“ als auch bei der „Aktion Seebrücke“ bot die Stadtverwaltung Formate an, bei denen sich diese Gruppierungen präsentieren durften. Dass die Stadt Oldenburg weder das Weltklima retten kann, noch die Probleme in den Ursprungsländern der Asyl-Antragssteller lösen wird spielt dabei keine Rolle. Immer neue unsinnige Vorschläge zur Rettung des Klimas und zur weiteren Aufnahme Flüchtlingen aus aller Welt werden vorgebracht. 

 

Zum Glück regt sich mittlerweile überall Widerstand gegen diese radikalen Straßenkleber – und das aus gutem Grund. Die Stadt Oldenburg, wie auch jede andere Stadt, darf sich nicht erpressen lassen. Sachbeschädigung und Nötigung sind keine Mittel des friedlichen Protestes. Die Parteien der Stadt sind stellvertretend mit ihren Ratsmitgliedern gewählt um die mehrheitlichen Interessen der Anwohner zu berücksichtigen und neue Ideen und Sorgen der Bürger im Rat einzubringen. Diese werden dann in den Ausschüssen und im Rat diskutiert und mit anderen Belangen abgewogen. „Wo kommen wir denn hin, wenn wir jeder radikalen Strömung nun eine Sonderbehandlung zukommen lassen? Dies wird andere dazu ermuntern sich weiter zu radikalisieren. Die Stadt sollte zeigen, dass sie sich nicht erpressen lässt und Demokratie anders funktioniert.“ fasst der Ratsherr und Kreisvorsitzende Andreas Paul zusammen. 

 

 

06.07.2023

AfD Kreisverband wählt Vorstand

 

 AfD der Stadt Oldenburg bestätigt den Vorstand bei Wiederwahl

 

Die Oldenburger Alternative für Deutschland führt am 27.02.2021 auf einem ordentlichen Kreisparteitag die Vorstandswahlen durch. Dabei wurden als Vorsitzender Andreas Paul und als stellvertretende Vorsitzende Lidia Bernhardt ohne eine einzige Gegenstimme in ihren Funktionen bestätigt.

Die Mitglieder des Kreisverbandes drückten auf diese Weise die Zufriedenheit mit der Arbeit der Kreisspitze aus. Auch weitere Vorstandsmitglieder wurden in ihren Funktionen wiedergewählt, wenn auch hier nicht einzeln namentlich erwähnt. Hier zahlte sich die gute Zusammenarbeit und Harmonie innerhalb des Vorstandes in den letzten 2 Jahren aus.

Andreas Paul sieht als Schwerpunkt seiner Arbeit in 2021 die Kommunalwahl und Bundestagswahl im September und schwor die Mitglieder auf den Wahlkampf ein.

 

Lidia Bernhardt ist zudem als Ratsfrau das Bindeglied zwischen der Stadtfraktion und dem Kreisvorstand und beabsichtigt auch hier im Jahr 2021 deutliche Akzente in ihrer Arbeit zu setzen mit Blick auf die Auswirkungen des Lockdowns auf Oldenburg. Mit den Worten „Ich danke dem alten und gleichzeitig neuem Team / Vorstand für die ausgezeichnete Zusammenarbeit in der Vergangenheit und freue mich auf weitere 2 Jahre“ beendete Andreas Paul den Kreisparteitag.

 

28.02.2023

AfD stellt sich gegen Erhöhung der Parkgebühren

 

 Und wieder soll der Oldenburger Bürger zahlen! Die AfD sagt NEIN!


In regelmäßigen Abständen will die links grüne Ratsmehrheit die  Einnahmeseite der Stadt
Oldenburg verbessern. Was auf dem ersten Blick durchaus plausibel klingt, sieht bei genauerem Hinsehen völlig anders aus. Gemeint ist, die Steuerschraube der Bürgerinnen und Bürger in Oldenburg weiter nach oben zu drehen. Die Ratsmehrheit zeigt hier viel Phantasie. Einzig eine Verbesserung der monetären Lage der Einwohner wird damit nicht erzielt.

 

Neuestes Beispiel kommt aus dem Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen. Hier haben Grüne und SPD einen neuen Tagesordnungspunkt auf die Agenda der nächsten Sitzung setzen lassen, der die Einnahmeseite der Stadt beleuchten soll. Unter Punkt 4 der Fragen an die Verwaltung heißt es dann vielsagend „Gibt es … - ... weitere relevante kommunale Steuern und Abgaben, die sich in Oldenburg auf einem landesweit unterdurchschnittlichen Niveau befinden, und die gleichzeitig die Einnahmesituation der Stadt verbessern könnten? Anders ausgedrückt - wo können wir die kommunalen Steuern erhöhen? Dabei ist aktuell genau das Gegenteil gefordert. Entlastungen in Zeiten hoher Energiepreise anstatt immer weitere Belastungen.


Weiter will die links grüne Ratsmehrheit die Parkgebühren schrittweise bis 2027 auf 5,20 Euro die Stunde im Innenstadtbereich erhöhen. Natürlich wird wieder einmal die Umweltkarte gespielt. Das mit einer solchen Maßnahme immer weniger Menschen die Oldenburger Innenstadt attraktiv empfinden ist den Kommunalpolitikern egal. Die Realitäten sprechen eine andere Sprache. So ist es bis heute nicht gelungen den Leerstand in der Innenstadt auf ein nicht wahrnehmbares Maß zurück zu drängen.


„Es wird viel geredet – aber wenig gehandelt. Die AfD in Oldenburg hat schon zu Corona
Zeiten entsprechende Vorschläge zur Belebung unterbreitet. Die Probleme in der Innenstadt
werden weiter zunehmen“ ist sich Ratsherr Andreas Paul sicher.


Dazu passt dann auch, dass die Stadt die Gebühren für Parkscheine der Anwohner im Bereich der Innenstadt nahezu verdoppeln will. Zusätzlich soll noch der Faktor Fahrzeuggröße mitgerechnet werden. Der Aufwand für die Verwaltung wird erneut wachsen, ohne erkennbaren Mehrwert für die Stadt und Ihren Bürgerinnen und Bürger.
Die AfD in der Stadt Oldenburg sagt zu solchen unnützen Plänen NEIN.  Wir machen Politik für den Bürger und wollen Entlastungen erreichen. Ständige Gebühren oder Steuererhöhungen sind da mit Sicherheit nicht der richtige Weg.

 

06.02.2023

AfD fordert Beschleunigung von Genehmigungsverfahren

 

 

 In einer schriftlichen Anfrage an die Verwaltung erkundigte sich der Ratsherr Andreas Paul bei der Verwaltung, bzw. dem Oberbürgermeister über die Dauer von Genehmigungsverfahren beim Bau bzw. Umbau von Gewerbeimmobilien Grund für die Anfrage war die Vorstellung der IHK der Standortumfrage im Wirtschaftsförderausschuss. Im Vergleich mit der Standortumfrage aus 2016 haben die Unternehmen der Stadt Oldenburg eine schlechtere Note ausgestellt im Bezug auf Genehmigungsverfahren. Gespräche des Ratsherrn Andreas Paul mit ansässigen Unternehmern stützen die negative Bewertung. Der Oberbürgermeister listete in seiner Antwort vom 09.08.2022 die Genehmigungszeiten im 2. Halbjahr von 2021 nur unvollständig auf. Bei 438 eingegangenen Anträgen wurde nur bei 370 Anträgen der Zeitraum benannt. Mit Besorgnis nimmt der Ratsherr Andreas Paul zur Kenntnis, dass bei ca. einem Drittel der Anträge die Bearbeitungszeit mehr als ein halbes Jahr dauerte. Im Gespräch mit Unternehmern wurden offene Anträge von bis zu 2 Jahren benannt. Der Oberbürgermeister setzt vor allem auf mehr Personal IM Fachdienst Bauordnung und Schwerpunktteams. Verblüffenderweise spricht der Oberbürgermeister von einem positiven Trend, die IHK sieht dies in der aktuellen Standortumfrage jedoch anders. Ratsherr Andreas Paul sieht die Probleme ganz woanders. „Immer mehr Auflagen und Vorschriften, vor allem im Bauwesen, vergrößern die Bürokratie und sorgen automatisch für höhere Kosten und längere Genehmigungsverfahren. Hier muss endlich gegengesteuert werden. Der Oberbürgermeister sollte sich auf Landesebene dafür stark machen, dass die Bürokratie abgebaut wird, die Digitalisierung vorangetrieben wird und die Verwaltung sowie Betriebe damit entlastet werden.“

 

Oldenburg, 29.08.2022

AfD Bundestagsabgeordneter fordert Bahnunterführung am Bahnübergang Ofenerdiek

 

 

 Am 30. März 2022 besuchte der Bundestagsabgeordnete Dirk Brandes unsere schöne Stadt Oldenburg. Der aus Langenhagen in Niedersachsen stammende Dirk Brandes wollte sich vor Ort über den Sachverhalt „Bahnunterführung in Ofenerdiek“ erkundigen. Der Bürgerverein Ofenerdiek e.V. wurde von dem Vorsitzenden Ernst Dickermann vertreten. Dieser erklärte die Problematik am Bahnübergang, den regelmäßig aufkommenden Verkehrsstau bei geschlossenen Schranken und die negativen Auswirkungen auf den ganzen Stadtteil. Es wird erwartet, dass mit Ausbau der Bahnstrecke und Zunahme von Güterverkehr aus dem Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven dies sich sehr bald sogar noch deutlich verschlimmern wird. Herr Dickermann gab umfangreiche Informationen über den Sachstand und zeigte vor Ort die Möglichkeiten einer Unterführung auf. Der Oldenburger AfD Sprecher Andreas Paul und Lidia Bernhard hatten bereits im Kommunalwahlkampf 2021 eine Unterführung gefordert. Die seit den 60er Jahren angedachte Lösung der Unterführung wurde von keiner Partei im Rat der Stadt Oldenburg bis zum Ende verfolgt. Vielmehr wurde auf eine Umgehungsstrecke gesetzt, die aber aus diversen Gründen nie entstand. „Ich bin überrascht von der Kurzsichtigkeit der politischen Entscheidungsträger der vergangenen Jahre, dass diese sich zu sehr auf eine Umgehungsstrecke konzentrierten und die Planungen um eine Unterführung vernachlässigten.“ zog der Sprecher Andreas Paul ein pessimistisches Fazit der letzten Jahrzehnte. „Die AfD in Oldenburg erkennt die Wichtigkeit der Bahnunterführung und sieht darin die einzige realistische Alternative zur Entlastung des Verkehrs“ bilanzierte die stellvertretende Sprecherin Lidia Bernhard. Könnten doch so die beiden mehr oder weniger getrennten Stadtteile in Ofenerdiek besser verbunden werden. Durch eine Unterführung und Neugestaltung wäre der Stadtteil Ofenerdiek für die Zukunft bestens gerüstet. „Der Bundestagsabgeordnete Brandes wird das Anliegen nunmehr im Verkehrsausschuss weiterverfolgen, denn dort gehört die Angelegenheit beraten. Oldenburger und Ammerländer Politiker anderer Parteien sind leider nicht im Verkehrsausschuss vertreten“, zog Sprecher Andreas Paul eine positive Bilanz des Besuches von MdB Dirk Brandes. Aktuell wird das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie zeitnah erwartet und dieses will MdB Brandes in seinen Forderungen und Vorschlägen berücksichtigen.

 

Oldenburg, 31.03.2022

AfD Ratsherr fordert eine Aussetzung der Frist von Impfungen für das Gesundheitspersonal

 

 

Stetig wachsende Proteste und Demos von Kritikern des Vorgehens der Regierung in der Corona-Krise zeigen den wachsenden Unmut und Unverständnis über das Handeln der Regierung. Eine der kritisierten unverhältnismäßigen Maßnahmen ist die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal. Viele der Personen sind jedoch keine Impfgegner oder Coronaleugner, sondern wollen die freie Wahl und Entscheidung selber treffen, keinen mRNA-Impfstoff zu nutzen „Zahlreiche Menschen in der Pflege und den Krankenhäusern bestätigten mir im Gespräch, dass sie sich mit dem Impfstoff von Novavax durchaus impfen lassen würden.“ Erklärt der Ratsherr Andreas Paul. Die AfD ist grundsätzlich gegen eine Impfpflicht und sieht hier einen harten Eingriff in die Grundrechte. Eine Impfpflicht für das Gesundheitspersonal wird sich aktuell in der Omikronwelle nicht auswirken, da eine eventuelle Wirkung sich erst viel zu spät und nur eingeschränkt zeigen wird mit den aktuell verfügbaren Impfstoffen. Stattdessen sollte man die Frist der Impfpflicht zumindest aussetzen, wenn schon der Forderung nach völliger Aufhebung nicht stattgegeben wird durch die regierenden Parteien. Eine Aussetzung des Termines würde dem Gesundheitspersonal die Möglichkeit einer Wahl geben und gewiss auch in zahlreichen Fällen zu freiwilligen Impfungen führen mit dem Impfstoff der Firma Novavax und damit ohne Zwang zu einer Erhöhung der Impfquote. Dass der Impfstoff der Firma Novavax nicht zeitgerecht zur aktuellen Frist verfügbar sein wird zeigt eine Anfrage des Ratsherrn vom 28.12.2021 an den Oberbürgermeister, die am 24.01.2022 beantwortet wurde. Der Oberbürgermeister wartet erst noch die Empfehlung der STIKO ab und kann noch keine genauen Angaben machen zu Menge und genauen Zeitpunkt der Verfügbarkeit von Impfstoffen der Firma Novavax. „Anstatt hier auf Druck und Spaltung zu setzen, sollte den Bürgern die Möglichkeit der Wahl gegeben werden und nicht ein Impfstoff verimpft werden, der nur noch eine sehr kurze und eingeschränkte Wirkdauer gegen die Omikron-Variante hat. Deshalb sollte sich der Oberbürgermeister bei der Landesregierung dafür einsetzen die Frist vorerst auszusetzen.“

 

Oldenburg, 25.01.2022

AfD kritisiert Millionen-Mehrkosten beim Neubau des Stadtmuseums

 

 

 Zu den Kostensteigerungen beim Neubau des Stadtmuseums erklärt der Oldenburger AfD-Kreisvorsitzende und Ratsherr Andreas Paul:

 

„Wir haben den Neubau des Stadtmuseums von Anfang an abgelehnt. Oldenburg braucht diesen Neubau nicht und das Geld aus dem städtischen Haushalt wäre anderswo besser angelegt als in einem solchen Prestigeneubau – zum Beispiel zum Abbau städtischer Schulden.

Dass sich Baukosten, insbesondere bei öffentlichen Bauten, gegenüber den ursprünglichen Planungen erhöhen, ist leider eine traurige Realität. Angesichts der stark gestiegenen Inflation in Verbindung mit teilweisen Lieferengpässen gerade im Baubereich scheint eine Kostensteigerung beim Stadtmuseum fast unvermeidlich.

Trotzdem wurden hier anscheinend Fehler gemacht. Seit Jahren wird geplant. Seit gut zwei Jahren schon steht der ausgewählte Architektenentwurf fest. Jetzt stehen die Bagger, die den alten Bau abreißen sollen, bereit. Und doch ist noch nicht ein einziger Vertrag für den Neubau abgeschlossen worden? Das erscheint doch zumindest grob fahrlässig. Zumal die Lieferengpässe und überdurchschnittlichen Preissteigerungen im Baugewerbe seit über einem Jahr bekannt sind.

Wir kritisieren diesen fahrlässigen Umgang mit städtischen Steuergeldern. Der Prunkbau, der vielen Oldenburgern negativ aufstößt, nicht zuletzt, weil er jegliche gestalterische Schönheit vermissen lässt, verschlingt nun noch mehr Gelder, die an anderer Stelle dringend nötig wären.

Bemerkenswert ist auch, dass erst jetzt bauliche Schwierigkeiten wie morastiger Untergrund sowie Probleme mit Grundwasser und der CCO-Tiefgarage bekannt wurden.

Die Jagd auf Subventionen aus dem Fördertopf des Bundes hat die Entscheidungsträger offenbar blind gemacht für Risiken, die bei einem Bau in dieser Größe durchaus normal sind. Bei der Präsentation der Idee wurden die Kosten klein gerechnet, um die erforderliche Zustimmung zu bekommen. Noch vor Baubeginn kommt jetzt die Ernüchterung angesichts von stetig steigenden Kosten.

Am liebsten würden wir das Projekt sofort beenden und Schadensbegrenzung betreiben. Wobei es dafür jetzt vermutlich schon zu spät ist.“

 

Oldenburg, 24.02.2022

AfD der Stadt Oldenburg fordert  Herabsetzung des Genesenenstatus

Das Robert Koch teilt aktuell mit: „Die Dauer des Genesenenstatus wurde von sechs Monaten auf 90 Tage reduziert.“

 

Dies entspricht einer Verkürzung auf die Hälfte der bisherigen Dauer. Das Gesundheitsministerium stützt diese Abstufung auf eine Studie aus Großbritannien, die selbst erklärt, dass es noch deutliche Unschärfen gibt. Die Stiko gibt ebenso zu, dass die Empfehlung „auf Basis einer derzeit begrenzten Datenlage getroffen wurde“.

 

Dies bedeutet für zahlreiche Genesene eine sofortige Einschränkung und einen Teil-Lockdown, da sie wieder als ungeimpft und nicht genesen gelten. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf das Sozialleben wie auch auf das Arbeitsleben.

 

Für die AfD handelt es sich hier eher um eine politisch motivierte Entscheidung als um eine auf Fakten basierende Entscheidung. Denn die Entscheidung erfolgt auf einer unklaren wissenschaftlichen Basis und sie steht im Widerspruch zu unseren Nachbarländern. Der sonst so viel beschworene Konsens der Wissenschaft ist also plötzlich nicht mehr so wichtig, wenn er den eigenen Absichten oder Ansichten widerspricht. Das lässt die gesamte Argumentation zu Corona der vergangenen zwei Jahre in einem nochmals fragwürdigeren Licht erscheinen.

 

In unseren Nachbarländern gilt der Genesenenstatus fast überall deutlich länger. Die Schweiz hat ihn erst kürzlich auf 12 Monate verlängert, genauso auch die Niederlande.

 

Der Sprecher der Oldenburger AfD und Ratsherr Andreas Paul nimmt diese Entscheidung kopfschüttelnd zur Kenntnis. "Wir sehen hier eine weitere überzogene Einschränkung der Bürger und eine weitere Verschärfung. Die Regierung scheint nur noch Verbote und Freiheit mit Ablaufdatum zu kennen. Wir müssen raus aus der Verbotsspirale und es muss schnell zu Lockerungen der extrem einschränkenden Maßnahmen kommen." Diese Aussage trifft er mit Blick auf aktuelle Zahlen und Einschätzungen aus dem Ausland wie auch dem Inland und selbst der Oldenburger Verwaltung. Denn das deutsche DIVI-Intensivregister hat trotz Rekordzahlen bei den Ansteckungen nur wenige schwere Verläufe registriert. "Die Montagsspaziergänge mit zahlreichen Teilnehmern aus allen politischen Richtungen sollten der Regierung zu denken geben und eine gewissenhafte Überprüfung der gefällten Entscheidungen fällig werden lassen."

 

Oldenburg, 20.01.2022

AfD der Stadt Oldenburg fordert  wiederholt die Aufhebung von 2GPlus im Handel

Zur aktuell von der sogenannten Bund-Länder-Konferenz beschlossenen 2G+-Regel für den Zutritt zur Gastronomie kommentieren die beiden Oldenburger AfD-Sprecher Ratsherr Andreas Paul und Lidia Bernhardt wie folgt:

„Das hat nichts mit dem Schutz der Gesundheit zu tun. Solche Maßnahmen sind angesichts der wenigen tatsächlich schwer Erkrankten aber auch wegen ihrer Widersprüchlichkeit pure Willkür und Gängelung, die wir entschieden ablehnen. Wir hoffen, dass die Gerichte erneut in unserem Sinne urteilen.“

Wenn auch doppelt und dreifach Geimpften nur mit einem aktuellen negativen Testergebnis Zugang gewährt wird, dann bedeutet das, dass der Schutz durch die Impfungen mehr als unzureichend ist, die Impfungen also bei weitem nicht das halten, was die Regierenden und die von ihnen akzeptierten Wissenschaftler und Pharmavertreter uns versprechen.

Diese Regel stellt aber auch eine völlig ungerechtfertigte Diskriminierung der Ungeimpften dar. Wenn nur ein tagesaktueller Negativtest Sicherheit bietet, dann bietet er diese Sicherheit auch bei getesteten Ungeimpften. Diese Unterscheidung ist pure Willkür und durch nichts zu rechtfertigen.

Die Folgen für Hotellerie und Gastronomie werden verheerend sein. Die in der NWZ berichtete Stellungnahme des Dehoga ist ein überdeutlicher Hinweis darauf. Demnach bangt bereits jeder zweite Unternehmer um seine Existenz.

Es scheint, dass sich die Regierenden, allen voran der Bundesgesundheitsminister, in ihrer Rolle als strenge Eltern, die ihren Anbefohlenen nur sehr, sehr wenig Freiheiten zugestehen, gefallen. Das muss schnellstens ein Ende haben.

 

Als Alternative für Deutschland – in Oldenburg genauso wie auf Bundes- und Landesebene – lehnen wir diesen Beschluss entschieden ab. Für Oldenburg fordern wir zum wiederholten Male den Oberbürgermeister auf, sich für das Wohl der Menschen in Oldenburg – und zu diesem Wohl gehört auch ihr wirtschaftliches Wohlergehen – einzusetzen und die Unsinnigkeit und einen entschiedenen Protest gegen diese Vorschriften bei der Landesregierung zum Ausdruck zu bringen.

 

Oldenburg, 09.01.2022

AfD der Stadt Oldenburg fordert Aufhebung von 2GPlus im Handel

Die von Bund und Ländern am 02.12.2021 beschlossenen Maßnahmen bewertet die Oldenburger AfD als unverhältnismäßig und wenig effektiv im Kampf gegen die Covid19-Krise.

Dazu gehört auch die Auflage von 2G Plus im Einzelhandel und der Gastronomie.

 

Die vorzeitige Schließung des Weihnachtsmarktes ist bereits der 2G-Plus-Regel zu verdanken. Zahlende Gäste blieben aus, Umsätze deckten nicht einmal die Kosten. Dieses Schicksal droht nun auch dem Einzelhandel in Oldenburg. Zahlende Gäste aus dem Umland bleiben aus, Einlassbändchen werden dies auch nicht abmildern. Der Einzelhandel hat im letzten Jahr bewiesen, dass die Hygienekonzepte funktionieren. Es sind keine nennenswerten Ansteckungen auf den Einkauf in der Innenstadt zurückzuführen. Das Festhalten an 2G-Plus wird weitere Marktanteile in den Onlinehandel verschieben auf Kosten der Oldenburger Innenstadt.

 

Deshalb spricht sich die Oldenburger AfD dafür aus, 2G-Plus für den Einzelhandel und die Gastronomie auszusetzen und Ungeimpfte nicht auszugrenzen. „An dem aktuellen Urteil des Oberlandesgerichts können wir sehen, dass wir mit dieser Auffassung nicht alleine stehen, dass manche Maßnahmen unverhältnismäßig und auch unrechtmäßig sind“, resümiert der Kreisvorsitzende und AfD-Ratsherr Andreas Paul.

 

 

Die Stadt sollte im Einzelhandel anstatt auf 2G-Plus wieder auf vorbeugende Hygienemaßnahmen setzen, wie Desinfektion bei Betreten sowie Obergrenzen für Besucherzahlen, um Stauungen in den Verkaufsräumen zu vermeiden. „2G-Plus wird dem Einzelhandel in Oldenburg gerade in der Weihnachtszeit massiv schaden, viele Händler sind auf den Weihnachtsumsatz angewiesen“, kommentiert die stellvertretende Kreisvorsitzende Lidia Bernhardt. „Nach wie vor vermissen wir einen aufrichtigen Einsatz des Oberbürgermeisters für den Einzelhandel in unserer Stadt.“

 

Oldenburg, 11.12.2021

Carl-von-Ossietzky-Preisträgerin

Wir hatten schon bei Bekanntgabe der diesjährigen Carl-von-Ossietzky-Preisträgerin unsere Zweifel. Die Dankesrede von Carolin Emcke und auch die Erklärungen des Oberbürgermeisters zur nun erfolgten Preisverleihung halten wir aber beide für extrem gefährlich und auch ein Stück weit verlogen.

 

Krogmann sagt, er merke „gerade jetzt, wie verletzlich demokratische Gesellschaften sind.“ Und damit meint er natürlich nicht sich selbst oder die Verantwortlichen in Hannover und Berlin, die mittels Gesetzen und Verordnungen, die Grundrechte aushebeln und Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten einsetzen, diejenigen sind, die die Demokratie nicht nur gefährden, sondern bereits massivst beschädigt haben.

 

 

Noch schlimmer ist aber die Preisträgerin selbst. Die Demonstranten gegen die Coronamaßnahmen nennt sie auf Twitter allesamt egoistisch, rücksichtslos und menschenfeindlich. Die AfD bezeichnete sie pauschal als „ein rassistisches Perpetuum mobile, das den Hass schürt und immer wieder auffüllt.“ Nach der Wahl von Donald Trump vor vier Jahren twitterte sie: „Dem kleinen Sohn von Trump möchte man ja gleich eine Pflegefamilie anbieten.“ 

 

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Oldenburg, 10.05.2021


Stadtrat beschließt Vorschläge der AfD

„Wir sind sehr froh, dass sich der Oberbürgermeister und die anderen Fraktionskollegen endlich zu einem Sofortpaket zur Unterstützung der Oldenburger Innenstadt durchringen konnten, wie es unsere Fraktion schon im April 2020, also vor fast einem Jahr, vorgeschlagen hat“, kommentiert AfD-Fraktionsvorsitzende Lidia Bernhardt den aktuellen Beschluss im Stadtrat.

 

Hintergrund ist eine Anfrage der AfD-Fraktion vom 21. April 2020 an den Finanzausschuss und ein anschließender offener Brief an den Oberbürgermeister, in dem die AfD unter anderem die Vorschläge gemacht hatte, Mittel aus dem Klimafonds umzuwidmen für die Stärkung unserer Wirtschaft und zum Ausgleich der Einbußen durch die Corona-Maßnahmen, die Gewerbesteuer zu senken, den Schaustellern Alternativen anzubieten und das Gespräch mit den Werbegemeinschaften zu suchen, um zu erfahren, wie die Situation der Geschäfte konkret ist und welche Hilfen hier nötig sind.

 

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Oldenburg, 23.03.2021


Nicht noch mehr Personal im Rathaus!

Alle Fraktionen mit Ausnahme der AfD haben auf Vorschlag der Fridays for Future-Initiative für die Einrichtung einer Vollzeitstelle zur Beratung von Altbausanierungen gestimmt.

 

Die AfD-Ratsleute Lidia Bernhardt und Gerhard Vierfuß kommentieren diesen Beschluss wie folgt:

„Wir halten es für absolut unverantwortlich, in einer derart unsicheren – und gerade auch finanziell unsicheren – Zeit, eine solche Stelle neu zu schaffen. Große Zusatzausgaben und vor allem Entscheidungen, die dauerhaft hohe Kosten verursachen, wie es bei der Einrichtung einer neuen Stelle der Fall ist, sind unter der Unsicherheit von Corona absolut nicht nachvollziehbar. 

 

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Oldenburg, 23.03.2021


Rot-grüner Haushalt 2021 - Nein Danke!

Rot-Grün haben ihren Haushaltsvorschlag für die Stadt Oldenburg für das Jahr 2021 mit ihrer Mehrheit beschlossen. Von einer ursprünglich von der Verwaltung vorgesehenen geringfügigen Tilgung der Schulden ist es nun dank der von Rot-Grün beschlossenen Mehrausgaben zu einer neuen Schuldenaufnahme in Millionenhöhe gekommen.

 

Die AfD-Fraktionsvorsitzende Lidia Bernhardt kommentiert die Beschlüsse wie folgt:

 

„Dieser Haushalt mit enormen Mehrausgaben ist in der aktuellen Krisenzeit völlig unverantwortlich. Eine angemessene Berücksichtigung der zu erwartenden wirtschaftlichen Schäden durch die Corona-Maßnahmen und der weiter drohenden Unberechenbarkeit der Entscheidungen von Bund und Land fehlen bei diesem Haushalt.

Wir müssen darauf vorbereitet sein, dass als Folge der Corona-Maßnahmen die Steuereinnahmen deutlich zurückgehen könnten und dass die Sozialausgaben deutlich steigen könnten. Vorsicht, Zurückhaltung und Sparsamkeit sind unter solchen Bedingungen oberstes Gebot. Aber diese Tugenden scheinen SPD und Grünen vollkommen fremd zu sein.

 

Stattdessen geben sie mit vollen Händen Geld für ihre rein ideologisch motivierten Projekte aus. Nicht nur gibt es auch in diesem Jahr einen neuen Klimafonds. Nein, damit ist es Rot-Grün nicht genug, so dass zusätzlich auch noch weitere Hunderttausende für Photovoltaik-Förderung und Förderung von Kraft-Wärme-Kopplung eingeplant sind.

 

Wir finden es bemerkenswert, dass ausgerechnet die Parteien, die den brutalen und wissenschaftlich nicht zu rechtfertigenden Lockdown-Kurs von Frau Merkel überzeugt mittragen, die drohenden katastrophalen wirtschaftlichen Folgen dieser Entscheidungen ausblenden. Überraschend ist es dagegen kaum, da rot-grüne Politik bisher noch fast immer ökonomischen Sachverstand vermissen ließ. Wie sollte das in dieser Krisensituation dann anders sein?

 

 

Wir haben diesen Haushaltsentwurf daher abgelehnt.“

 

Oldenburg, 26.01.2021


Unsere Position zu Klimawandel und Fridays for Future

Vielseitige Informationen und eine differenzierte sowie gut begründete Position zu Klimafragen bei der AfD-Ratsfraktion

 

In der Ratssitzung vom 26. Oktober hat Herr Joshua Koch als Vertreter der „Fridays for Future“-Bewegung die Ratsfraktionen zum Klimawandel und der Schülerbewegung befragt. Hierzu nimmt die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Oldenburg gerne Stellung.

 

Die AfD informiert sich umfassend aus zahlreichen Quellen zur Einschätzung des Klimawandels. Dabei werden sowohl Befürworter als auch Skeptiker der These des maßgeblich menschlichen Einflusses auf das Klima einbezogen. Die eigene Position wird daran immer wieder überprüft.

 

Ausgangsbasis dazu ist der Report des Weltklimarats aus dem Jahr 2001. Dort heißt es auf Seite 774: „In Bezug auf Klimaforschung und Klimasteuerung müssen wir anerkennen, dass wir es mit einem gekoppelten, nicht-linearen, chaotischen System zu tun haben. Daher ist eine langfristige Vorhersage in Bezug auf das künftige Klima nicht [!] möglich.“

 

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Verbindungsstraße Fliegerhorst - nur die zweitbeste Lösung

AfD-Ratsfraktion plädierte für die Trassenführung in der Variante 5 A.

 

In der Ratssitzung am 28. September 2020 wurde nach ausführlicher Beratung eine seit Jahren andauernde Diskussion mit einem Beschluss beendet. Die Verbindungsstraße Fliegerhorst soll nun in der Trasse 5 direkt auf die Ammerländer Heerstraße geführt werden.

 

"Wir haben uns für die Trasse 5 A ausgesprochen, weil diese von der Verkehrsführung her wie auch unter ökologischen Gesichtspunkten die beste Variante ist", begründet die Fraktionsvorsitzende Lidia Bernhardt die Abstimmung der AfD-Fraktion mit "Nein". "Wenn laut Verkehrsflussprognose etwas ein Viertel des Verkehrs zum Einkaufszentrum verläuft, würde mit der Trasse 5 A die Ammerländer Heerstraße um diesen Anteil entlastet. Der Verkehr insgesamt würde entzerrt. Zudem müssten für diese Variante die wenigsten Bäume gefällt werden. Die Trasse 5 A wäre also ökonomisch, ökologisch und verkehrstechnisch die beste Variante. Die Begründung von CDU und SPD für die Trasse 5 können wir nicht nachvollziehen."


Stellungnahme zum Nachtragshaushalt und zur Diskussion in der Ratssitzung am 29.06.2020

„Die erforderlichen Anpassungen im Haushalt wegen der aktuellen Corona-Situation trägt die AfD selbstverständlich mit,“ erklärt die AfD-Fraktionsvorsitzende Lidia Bernhardt. „Wir erinnern aber an unseren Antrag aus dem April im Finanzausschuss. Darin haben wir – wie schon bei der ersten Diskussion des Haushalts zu Beginn des Jahres – angeregt, nach Sparmöglichkeiten zu suchen, um das Haushaltsdefizit zu begrenzen.“

 

Die AfD hatte dazu einige konkrete Vorschläge gemacht – wie Kürzungen beim Klimafonds oder Verschiebungen der großen Investitionen beim Stadtmuseum oder Flötenteichbad. All das wurde vom Oberbürgermeister und den anderen Parteien überheblich abgetan.

 

Lidia Bernhardt hat in ihrer Rede auch darauf hingewiesen, dass viele Menschen den gesundheitlichen Nutzen der Corona-Maßnahmen mittlerweile in Frage stellen, weil es keinen wissenschaftlichen Konsens hierzu gibt. Die zahlreichen Demonstrationen für die Wiederherstellung der Grundrechte in den letzten Wochen belegen das deutlich.

 

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Eine überflüssige Diskussion und eine scheinheilige Resolution

In seiner Sitzung am 29.06.2020 hat der Rat der Stadt Oldenburg eine „Resolution für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit“ diskutiert und verabschiedet.

 

Die Resolution formuliert Selbstverständlichkeiten. Diesen können wir zwar zustimmen. Wir sehen jedoch keinerlei Notwendigkeit für diese Resolution.

 

Durch die Corona-Maßnahmen sind derzeit zahlreiche Oldenburger finanziell oder persönlich bzw. psychisch sehr getroffen. Vor diesem Hintergrund zeigt diese Resolution samt der sehr ausführlichen Redebeiträge dazu eine falsche Schwerpunktsetzung. Sie ist gerade auch vor diesem Hintergrund schlicht überflüssig.

 

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Stellungnahme zur Ratssitzung am 24.02.2020

In seiner Rede in der Sitzung des Stadtrats vom 24.02.2020 hat unser Ratsherrn Gerhard Vierfuß die Ablehnung der Aufnahme weiterer unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge begründet. Das hat zu tumulthaften und unflätigen Reaktionen der anderen Fraktionen wie auch des Oberbürgermeisters geführt.

 

Damit sich jeder Interessierte selbst ein Bild machen und eine eigene Meinung bilden kann, veröffentlichen wir hier eine persönliche Stellungnahme von Gerhard Vierfuß wie auch den Wortlaut der Rede.

 

 

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Ein Haushalt zu groß und mit falschen Schwerpunkten - AfD lehnt den Haushaltsentwurf 2020 ab.

„Der Haushalt hat ein Volumen von fast 600 Millionen Euro – mehr als eine halbe Milliarde. Oldenburg hat fast 180 Millionen Euro Schulden. In Zeiten von Null- bzw. Minuszinsen sollte da der Schuldenabbau oberstes Gebot sein. Aber stattdessen wollen die großen Fraktionen weitere Millionen Schulden machen. Wobei der geplante Klinikneubau noch gar nicht berücksichtigt ist. Wir halten eine solche Finanzpolitik für falsch“, kommentiert die AfD-Fraktionsvorsitzende Lidia Bernhardt den von CDU, SPD und FDP gemeinsam beschlossenen Haushalt.
„Insbesondere lehnen wir den ‚Sonderfonds Klimaschutz‘ ab“, sagt Lidia Bernhardt, und erläutert: „Hier werden auf Basis einer zweifelhaften wissenschaftlichen Begründung Mehrausgaben von einer Million Euro geplant. Das ist unverantwortlich.“


„Neben dem Posten ‚gegen Rechtsextremismus‘ fehlt im Haushalt Geld für die Arbeit gegen Linksextremismus. Und das obwohl der Linksextremismus laut dem Sozialbericht der Stadt in Oldenburg sowohl qualitativ wie quantitativ größer und gefährlicher ist. Wir halten es für sehr bedenklich, wenn Oberbürgermeister, Verwaltung und die Ratskollegen diese Gefahr ignorieren. Es waren sogar auch Ratsmitglieder mit dabei, als beim Landesparteitag der AfD 2018 in Oldenburg aus einer Demonstration heraus Versuche zu Gewalttaten gegen Parteitagsbesucher unternommen wurden“, kritisiert Lidia Bernhardt.

 

Auch wenn Oldenburg eine Fahrradstadt ist, so ist die starke Konzentration auf die Radwege doch entschieden zu einseitig. Sehr viele Oldenburger nutzen den Bus oder das Auto. Diese leiden unter den zahlreichen maroden Straßen wie auch unter dem vielfach schlechten Zustand der Gehwege. Das betrifft Rollstuhlfahrer besonders stark. Hier wäre eine ausgewogenere Aufteilung angebracht.

 

Angesichts der immensen Summen des Haushalts ist es auch völlig unverständlich, dass die anderen Fraktionen immer noch mehr Geld ausgeben möchten und uns damit immer noch mehr verschulden wollen – Mehrausgaben für Verkehr, soziale Einrichtungen, sozialen Wohnungsbau, Sportstättenbau und insbesondere mit einer deutlichen Erhöhung der Kulturförderung. Dabei ist der Kulturanteil mit einer Summe von 15,5 Millionen Euro und fast 3 Prozent bereits sehr hoch.

 

„Insgesamt ist der Haushalt zu groß. Er enthält viele unnötige Positionen und er setzt falsche Schwerpunkte. Die AfD-Fraktion lehnt den Haushalt daher ab“, bilanziert Lidia Bernhardt.

 

Oldenburg, 21.01.2020


Stellungnahme zu den Neubauplänen des Oldenburger Klinikums

 

Selbstverständlich ist es eine gute Nachricht, wenn das Land den Ausbau unseres Klinikums mit einem hohen Betrag unterstützen möchte und neben dem Klinikum auch die Oldenburger Universitätsmedizin davon profitieren würde. Wir teilen aber dennoch die Bedenken der Mitarbeiter-Vertretung des Klinikums.

 

 

Die Situation des Klinikums ist seit längerer Zeit problematisch. Die Stadt musste bereits einen hohen Millionenbetrag als Liquiditätszuschuss zur Verfügung stellen.

 

 

Die nun geplante erhebliche Erweiterung würde abgesehen von der Finanzierung der Investition auch die finanziellen Risiken des laufenden Betriebs künftig noch weiter erhöhen. Das halten wir für nicht verantwortbar.

 

Der Sanierungsstau muss behoben werden. Das ist aber mit einem erheblich geringeren Investitionsvolumen machbar. Wir sehen auch nicht, wo der vom Oberbürgermeister genannte „hohe zweistellige Millionenbetrag“ für einen Neubau im städtischen Haushalt herkommen soll.

 

Oldenburg, 09.01.2020

 


Privater Unternehmergeist statt planlose Untätigkeit der Stadtverwaltung

Neue Eigentümer übernehmen CCO 

Die AfD-Ratsfraktion begrüßt die Übernahme des CCO durch eine neue Entwicklungsgesellschaft.

Wirtschaftsprüfer Frank Reiners und Architekt Alexis Angelis von der neuen Entwicklungsgesellschaft hatten bereits vor einiger Zeit ihre Vision für diesen Gebäudekomplex vorgetragen. Ein Zentrum für Innovationsvermittlung und vernetztes Arbeiten soll entstehen – mit vielerlei Differenzierungsmöglichkeiten. Solche „Schaufenster“ gibt es bislang nur in Großstädten wie Köln, Berlin oder Hamburg. weiter

Geplanter Verkauf der Real-Supermärkte in Oldenburg

OB Krogmann betreibt Symbolpolitik

 

Die NWZ berichtet am 21.08.2019, dass OB Krogmann Gespräche mit dem Vorstand der Metro AG wegen des geplanten Verkaufs der Real-Märkte ankündigt, in denen er sich für den Erhalt der beiden Märkte in Oldenburg einsetzen will. Weiter wird berichtet, dass der Oberbürgermeister sich bereits mit Vertretern des Betriebsrates am Standort Stubbenweg getroffen habe. Real beschäftigt an beiden Standorten insgesamt etwa 200 Mitarbeiter in Oldenburg. weiter


Grüne Politiker aus Oldenburg wollen unsoziale Ideologie durchsetzen!

„Die Reaktion der Oldenburger Grünen auf die Kritik des CMO (City-Management-Oldenburg) zu möglichen Fahrverboten in der Oldenburger Innenstadt, zeigt deutlich, dass es sich hier um eine völlig unsoziale Ideologie handelt,“ sagt der AfD-Fraktionsvorsitzende Christoph Brederlow. weiter

AfD unterstützt Förderschule Lernen

Die AfD-Fraktion im Oldenburger Stadtrat unterstützt den Antrag auf Verlängerung der Förderschule Lernen.„Mit Entsetzen haben wir beobachten müssen, wie SPD, Grüne und Linke die Interessen der betroffenen Eltern komplett ignorieren, um ihre ideologisch ausgerichtete Bildungspolitik gegen den ausdrücklichen Willen der Mehrheit der Eltern umzusetzen,“ 

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Nachhilfebedarf in Sachen Demokratie beim Oberbürgermeister

„Der Stadtrat hat sich in seiner Abstimmung gegen Frau Sachse entschieden. Dieses demokratische Ergebnis hat der Oberbürgermeister zu akzeptieren,“ betonen die Ratsmitglieder Christoph Brederlow und Lidia Bernhardt. „Frau Sachse erneut zur Wahl vorzuschlagen, würde bedeuten: ‚Wir wählen so lange, bis das Ergebnis stimmt.‘ Mit dieser Einstellung weiter



Unangemeldete Demonstration mit teils vermummten und gewaltbereiten Teilnehmern aus dem linken Milieu – AfD fordert strikte Anwendung geltender Gesetze

Einem Bericht der NWZ-online zufolge ist am Abend des Donnerstag, 24. Mai folgendes zu entnehmen: sogenannte Aktivisten aus dem Alhambra-Umfeld haben sich zu einer nicht angemeldeten Demonstration in Oldenburg getroffen. Nach einer Kundgebung in der Fußgängerzone ist die Gruppe zum Alhambra gezogen. Eine nicht genannte Zahl der Teilnehmer sei mit Kapuzenjacken, Schals und Sonnenbrillen vermummt gewesen. Die Polizei hat dem Demonstrationszug trotz fehlender Genehmigung erlaubt, sich in Bewegung zu setzen. Zwei Versammlungsteilnehmer und eine Polizistin wurden durch Pfefferspray schwer verletzt. Es wird nicht klar erwähnt, aber es ist davon auszugehen, dass dieser Angriff von Teilnehmern der Demonstration ausgegangen ist.

 

Es fanden offensichtlich mehrere Gesetzesverstöße statt: die Versammlung war nicht angemeldet (Verstoß gegen §26 Versammlungsgesetz) und eine größere Zahl der Teilnehmer hat gegen das Vermummungsverbot (§27 Versammlungsgesetz) verstoßen.

 

Die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Oldenburg kritisiert, dass Polizeiführung und Behörden diese Gesetzesverstöße toleriert haben und möglicherweise von einer Ahndung selbiger absehen.

 

Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Oldenburger Stadtrat, Christoph Brederlow, kommentiert: „Es ist skandalös, wenn bei gewaltbereiten vermummten Teilnehmern einer unangemeldeten Demonstration auf eine Strafverfolgung verzichtet werden sollte, während sich der deutsche Staat bei Geschwindigkeitsübertretungen im Straßenverkehr, verspäteten Steuerzahlungen oder wie jüngst in Bayern bei Beginn der Urlaubsreise mit schulpflichtigen Kindern einen Tag vor Ferienbeginn unnachgiebig mit der vollen Härte des Gesetzes zeigt.“

Oldenburg, 25.05.2018


Den richtigen Nerv getroffen

 AfD-Fraktionsvorsitzender Christoph Brederlow hinterfragt im Stadtrat die Maßnahme „Fahrradtraining, Räder für Flüchtlinge“. Er möchte sicher stellen, dass andere Unterstützungsbedürftige nicht schlechter gestellt werden und beantragt daher, diese Maßnahme „allen Inhabern eines Oldenburger Passes zugänglich zu machen.“ Die darauf folgende Welle der Empörung des Oberbürgermeisters sowie fast aller Fraktionen entbehrt jeglicher inhaltlichen Grundlage – hat Brederlow die Maßnahme doch nicht kritisiert, sondern nur auf die erforderliche Gleichbehandlung aller Unterstützungsbedürftigen hingewiesen. (es)


Weitere Attacke auf das Fraktionsbüro der AfD-Fraktion Stadt Oldenburg

 In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben Extremisten erneut zugeschlagen und öffentliches Eigentum beschädigt.

Der Briefkasten der AfD-Fraktion wurde zerstört und die Eingangstür des Lambertihof mit Farbe beschmiert.

Linksextreme Gewalt in Oldenburg ist bittere Realität. Das Problem darf nicht ignoriert werden.   

Es gibt keine Rechtfertigung für die Angriffe, die klar gegen die AfD-Fraktion Oldenburg gerichtet sind.

Der Rechtsstaat ist auf unserer Seite, so der Fraktionsvorsitzende Brederlow. (Br)


Stadt Oldenburg konfrontiert mit gefälschten Flüchtlingsidentitäten

Bei den Bundesweit bekannt gewordenen Fällen von Identitätsfälschungen durch Flüchtlinge,  trieb es ein Asylbewerber in Oldenburg auf die Spitze. Er versuchte seine Chancen auf Asyl mit gleich 15 Identitäten zu verbessern. Erst als der Asylsuchende wegen versuchten Totschlags vor Gericht musste, flog der Schwindel auf. 

Eine Anfrage der AfD-Fraktion Stadt Oldenburg ergab, dass den Behörden zur Identitätsfeststellung eine persönliche Anhörung reiche, sollten keine Ausweispapiere vorhanden sein.

Die betroffenen Asylbewerber würden aber regelmäßig darauf hingewiesen Identitätspapiere vorzulegen, bzw. im Ursprungsland zu beantragen.

Uns muss klar sein, dass 15 Identitäten auch bis zu 15 mal 143 Euro monatliches Taschengeld, für den Identitätsfälscher, bedeuten können. Hier weist das  Asylverfahren enorme Schwachstellen auf, die von Asylbetrügern nur zu leicht ausgenutzt werden können.

Der Fingerabdruck muss bei der Feststellung im Asylverfahren, als Identitätsmerkmal, etabliert werden. So könnten Mehrfachidentitäten vermieden werden, erklärt Fraktionsvorsitzende Brederlow. (br/pa)


Patrone im Briefkasten der AfD-Fraktion

Im Briefkasten des Büros der Oldenburger AfD-Fraktion in der Innenstadt ist Anfang der Woche eine bereits benutzte Patrone gefunden worden. Es handelt sich dabei um Munition für eine Gaspistole. Zuvor war bereits versucht worden, den Briefkasten der AfD-Fraktion zu zerstören. „Mit dem Einwurf der Patrone ist jedoch eine ganz neue Bedrohungsdimension erreicht worden. Damit senden die mutmaßlich linksextremen Täter ein klares Signal der Gewalt gegenüber den beiden gewählten AfD-Ratsmitgliedern aus“, betont Fraktionsvorsitzender Christoph Brederlow. Natürlich sei die Polizei über den Vorgang informiert worden. „Gewalt darf in der politischen Auseinandersetzung in Oldenburg keine Rolle spielen. Wir fordern daher alle Parteien und den Oberbürgermeister auf, das Problem nicht länger zu ignorieren und gegen linksextreme Gewalt in der Stadt endlich vorzugehen“, so Brederlow. (br/we)


AfD befürwortet Bau der Straße zwischen Ofenerdiek und Wechloy ­– Ausbau der gesamten städtischen Infrastruktur notwendig.

Für eine wachsende Stadt wie Oldenburg ist ein Ausbau der Infrastruktur unabdingbar. Dazu zählt auch der Neubau einer Straße zwischen Ofenerdiek und dem Stadtteil Wechloy.

Allerdings müssen, nach Meinung der AfD-Fraktion Stadt Oldenburg, die Eigentumsrechte der Bürger berücksichtigt werden. Zudem sind umweltrechtliche Belange eine Herausforderung, die entsprechend der geltenden Gesetze und Richtlinien beachtet werden müssen.

„Oldenburg hat ca. 170000 Einwohner und wird wachsen. Daher muss die Stadt sich über weitere Ausbaumaßnahmen im Bereich der Infrastruktur Gedanken machen. Die aktuelle Infrastruktur ist für diese Einwohnerzahl nicht ausgelegt“, sagt der AfD-Fraktionsvorsitzende Brederlow.

Das Problem der Infrastruktur wird für Oldenburg eine langfristige Herausforderung.


Trotz knapper Kassen weiter prassen? AfD-Fraktion übt Kritik an Ausgabenpolitik der großen Fraktionen

Obwohl die Stadt Oldenburg einen Schuldenberg von über 200 Millionen Euro vor sich herschiebt, dürfen sich die großen Fraktionen der CDU, Grünen, SPD, gemäß der neuen Ausstattungsregelung für Fraktionbüros, vom 26.09.2016, einen Referenten mit guten 20 € Stundenlohn und eine Vollzeit Sekretärin leisten.

Die kleinen Fraktionen der FDP, WfO/Alfa und AfD hingegen, kommen mit einer Halbtagskraft aus.

Weshalb gerade personenstarke Fraktionen eine personelle Ergänzung benötigen, ist nur schwer nachvollziehbar.

Zumindest auf die teuren Referenten könne man, aus Achtung vor dem Steuergeld des Bürgers, freiwillig verzichten, so der AfD-Fraktionsvorsitzende Brederlow.